Unterstützende Tätigkeiten unter Anleitung im Projekt "One-Secure". Ziel ist es, eine bestehende Emulationsplattform für AMD GPUs in Rust weiterzuentwickeln. Hierbei muss die Logik einzelner GPU-Instruktionen nachgebildet werden, damit die Ausführung von GPGPU Kerneln gegen echte Hardware verifiziert werden kann. Notwendig ist das Reverse Engineering bestehender Software und Hardware, um nicht-dokumentierte Logik im Emulator abbilden zu können. Die Aufgaben umfassen hierbei:

• Unterstützung bei der Nachbildung der Logik einzelner GPU-Instruktionen in Rust, damit diese gegen echte Hardware verifiziert werden können (70%)
• Unterstützung beim Reverse Engineering bestehender Software und Hardware, um nicht-dokumentierte Logik im Emulator abbilden zu können (20%)
• Unterstützung bei der Performanceevaluation der Emulationsplatform mit Vergleich zu bereits bestehenden Projekten (10%)

Muss-Kriterien:

• Sehr gute Programmierkenntnisse in Rust
• Gute Kenntnisse in Systemnaher- und Assemblerprogrammierung
• Gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben.

Kann-Kriterien:

• Grundkenntnisse in GPGPU-Programmierung
• Erfahrung mit Reverse Engineering von Hardwaretreibern mit Binary Ninja, Ghidra oder IDA Pro
• Gute Kenntnisse im Bereich Systemsicherheit und Hardware Security
• Gute Kenntnisse im Bereich der Schwachstellenanalyse
• Sicherer Umgang mit Linux-Systemen
• Grundkenntnisse in Standard-Software-Entwicklungsprozessen

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Frederik Pustelnik - secretary@sect.tu-berlin.de
Besetzungszeitraum: vom 01.02.2026 bis zum 31.12.2027
Bewerbung an: secretary@sect.tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.