Die Forschung im Fachgebiet adressiert Fragen früher und mittlerer visueller Wahrnehmung (https://jov.arvojournals.org/article.aspx?articleid=2783478 ). Dazu machen wir psychophysische Experimente in Kombination mit rechnergestützter Modellierung der experimentellen Daten (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0042698924000944?via%3Dihub). Die selbständige Forschung gehört ebenso zu den Aufgaben der/des Kandidat*in wie die Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Studierende im BA und MA, Studentische Beschäftige).

Von den Kandidat*innen wird erwartet, dass sie:

• Selbständig Forschungsarbeiten durchführen
• Forschungsergebnisse auf nationalen und internationalen Konferenzen präsentieren
• Forschungsergebnisse in akademischen Fachzeitschriften veröffentlichen
• Eigenständige Lehraufgaben in den vom Fachgebiet angebotenen Lehrangeboten übernehmen
• In aktuellen Forschungsprojekten des Fachgebiets mitarbeiten

• Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent) der Psychologie, Kognitionswissenschaft, Neurowissenschaft oder einem eng verwandten Fachgebiet
• Nachweisbare Kenntnisse auf dem Gebiet der computationalen Modellierung
• Die Fähigkeit zum Unterrichten in deutscher und/oder englischer Sprache wird vorausgesetzt; Bereitschaft, die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben.
• Erfahrung auf dem Gebiet der Psychophysik der Wahrnehmung, Messung subjektiver Aspekte von Wahrnehmung, Erkenntnistheorie in Bezug auf Fragestellungen visueller Wahrnehmung, Monitorkalibrierung, psychometrische Messtechniken,...
• Erfahrung im Umgang mit Visualisierungstechniken und statistischer Datenanalyse
• Vertrautheit mit numerischen Simulationen (z. B. in Python, Octave, Matlab oder ähnlichem)

Wünschenswert:

• Fähigkeit, im Team zu arbeiten
• Hohe Motivation und Selbstständigkeit
• Erfahrung in einem oder mehreren der folgenden Themen ist von großem Vorteil:
  o Erfahrung auf dem Gebiet der Psychophysik der Wahrnehmung, Messung subjektiver Aspekte von Wahrnehmung, Erkenntnistheorie in Bezug auf Fragestellungen visueller Wahrnehmung, Monitorkalibrierung, psychometrische Messtechniken,...
  o Erfahrung im Umgang mit Visualisierungstechniken und statistischer Datenanalyse
  o Vertrautheit mit numerischen Simulationen (z. B. in Python, Octave, Matlab oder ähnlichem)

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen zusammengefasst in einem PDF-Dokument, max. 5 MB) ausschließlich per E-Mail an marianne.maertens@tu-berlin.de.

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/ oder Direktzugang: 214041.

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.

Technische Universität Berlin - Die Präsidentin - Fakultät IV, Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik / FG Computational Psychology, Prof. Dr. Maertens, Sekr. MAR 5-5, Marchstr. 23, 10587 Berlin