Der Sonderforschungsbereich 1265 „Re-Figuration von Räumen“, der 2018 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Technischen Universität Berlin eingerichtet wurde, untersucht die Veränderungen der sozialräumlichen Ordnungen, die seit den späten 1960er Jahren zu beobachten sind. Mitarbeit im Teilprojekt "Archiving Refiguration – Refiguring the Archive" des SFB 1265.

• Unterstützung der Projektmitarbeiter*innen bei der Sichtung, Datenaufbereitung und Datenbereitstellung archivfähiger Materialien des SFB (50 %)
• Recherchetätigkeiten (25%)
• Unterstützung bei der redaktionellen Bearbeitung wissenschaftlicher Texte (25%)

Muss-Kriterien:

• Grundkenntnisse im Bereich Stadtplanung, Urban Design, Architektur, Soziologie oder Geografie
• Gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben
• Sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen
• Erfahrung im Umgang mit Content-Management-Systemen

Kann-Kriterien:

• Erste Erfahrung mit Digital Social Science, digitale Archive und Datenmanagement
• Erfahrung im Umgang mit der Layout- und Visualisierungssoftware InDesign oder Illustrator
• Erste Erfahrungen in der Mitarbeit in einem interdisziplinären Forschungsprojekt
• Bereitschaft zur Arbeit im Team, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Verlässlichkeit, Organisationsgeschick, die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten
• Erste Arbeitserfahrungen im Hochschul- und Wissenschaftsbereich
• Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten
• Erfahrung im Umgang mit Audiobearbeitung

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Dr. Silke Steets - s.steets@tu-berlin.de
Besetzungszeitraum: ab dem 01.01.2026 für 2 Jahre
Bewerbung an: dang.1@tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.