Unterstützende Tätigkeiten unter Anleitung im Projekt "MIMOSA":

• Unterstützung bei der Entwicklung und Anwendung von durchgängigen Simulationsketten zwischen mikroskaligen Antriebssystemen und makroskaligen Gesamtflugzeugmodellen (25 %)
• Unterstützung bei der Durchführung von Sensitivitätsanalysen und Entwurfssynthesen auf System- und Gesamtebene (20 %)
• Unterstützung bei der Erforschung und Verbesserung kollaborativer Arbeitsprozesse sowie bei der Entwicklung von Schnittstellen zum Austausch physikalischer Modelle und Daten (20 %)
• Durchführung technischer Recherchen für Simulationen und Entwurfsprozesse (15 %)
• Redaktionelle Bearbeitung wissenschaftlicher Texte (20 %)

Muss-Kriterien:

• Sehr gute Kenntnisse im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik oder Energietechnik
• Grundkenntnisse im Flugzeugentwurf oder in der Systemauslegung technischer Komponenten
• Erste Erfahrung mit elektrischen Antriebssystemen und innovativen Energiekonzepten für die Luftfahrt
• Erste Erfahrung mit den Modellierungs- und Simulationswerkzeugen MATLAB/Simulink oder Modelica
• Gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben

Kann-Kriterien

• Erste praktische oder wissenschaftliche Erfahrung in einem Forschungsprojekt oder Industriepraktikum
• Bereitschaft zur Einarbeitung in komplexe Simulationsumgebungen und neue Technologien
• Grundkenntnisse in der Programmierung mit Python, MATLAB oder C++

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Dr. Andreas Bardenhagen - f2@ilr.tu-berlin.de
Besetzungszeitraum: sofort - 30.09.2028
Bewerbung an: f2@ilr.tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.